Lukratives Geschäft: Verkauf von Körperteilen abgetriebener Kinder
Die Wahrheit kommt ans Licht – wenn auch manchmal später.
Jetzt steht fest: mehrere Direktoren von Planned Parenthood Abtreibungseinrichtungen in den USA (die deutsche Tochtergesellschaft: #profamilia) haben unter Eid ausgesagt, die Körperteile abgetriebener Kinder an medizinische Einrichtungen gewinnbringend verkauft zu haben. Die Preise? Z.B. 750 $ für eine fötale Leber, 1600 $ für Leber mit Tymusdrüse. Die Organisation, die diesen Skandal schließlich ans Licht gezogen hatte, wurde natürlich von Planned Parenthood verklagt. Ein Maulkorberlass sorgte dafür, dass nur Planned Parenthood seine Version der menschenverachtenden Vorkommnisse der Öffentlichkeit vorstellen durfte. Damit ist jetzt Schluss. Die Videos der Gerichtsverfahren beweisen: Planned Parenthood hat Unsummen mit dem Verkauf von Babyteilen verdient. Dass das ein Riesengeschäft sein muss, hatte uns schon vor Jahren gedämmert: auf dem FIAPAC Kongress in Berlin (die internationale Vereinigung von Abtreibungspersonal) hatten uns Hersteller von medizinischen Geräten die Vorzüge von Abtreibungsinstrumenten erläutert: damit könne man das Baby „ganz entfernen“, ohne es „zu zerstören“. Dass das nur dann Sinn macht, wenn das Baby anschließend weiter verwertet werden soll, ist logisch. Innerhalb von nur drei Monaten konnten neun Abtreibungskliniken von Planned Parenthood in Kalifornien 25.000 US Dollar mit dem Verkauf von Babyteilen einnehmen. Medizinische Einrichtungen, die diese Teile gekauft haben (DV Biologics and DaVinci Biosciences) haben bereits 8 Millionen dafür gezahlt, mit Babyteilen gehandelt zu haben und mussten schließen. Fragt sich nur, warum nur der Käufer, nicht aber der Verkäufer zur Rechenschaft gezogen wurde? Ob das vielleicht etwas damit zu tun hat, dass Planned Parenthoods Einfluss auf möglicherweise korrupte Politiker immens ist? #plannedparenthood #babyparts #abtreibung #prolifefacts #beratungmachtstark