SPD Berlin: unsozial und frauenfeindlich
Nach dem Farbanschlag auf die Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle in Berlin kommt nun der zweite Hieb: die #SPD in Berlin fordert in einem Antrag die Schließung der #Beratungsstelle von Pro Femina. Die Begründung ist haarsträubend, der Vorgang in hohem Maße frauenfeindlich und menschenverachtend. Wie kann man Frauen und Vätern (die gibt es auch!) in Not diese Hilfe verweigern wollen? Mit sozial hat das nichts zu tun, mit demokratisch auch nicht. Die #SPD leitet so mit Karacho das Ende ihrer Existenz ein.