Fake News über die ALfA und vitaL
Auf der Homepage einer überregionalen, bekannt linken Tageszeitung ist ein Artikel veröffentlicht worden, in dem der ALfA vorgeworfen wird, ihre Beziehungen zu vitaL zu verschleiern. Dass dies nicht der Fall ist, davon kann sich jeder überzeugen, der die Homepage der ALfA besucht: die Notrufnummer von vitaL steht auf direkt oben auf der Starteite, die Informationen zu unserer Schwangerenhotline vitaL sind mitsamt Logo auf der Homepage genau dort zu finden, wo sie hingehören: im Bereich „Schwanger?“. Die entsprechenden Flyer können im Shop der ALfA bestellt werden. Zahlreiche Publikationen der ALfA verweisen auf dieses Hilfsangebot, in allen Vorträgen und bei allen öffentlichen Auftritten machen wir darauf aufmerksam. Die Behauptung, hier würde etwas verschleiert, ist daher völlig falsch. Hilfesuchende Schwangere werden weder bei ALfA noch bei vitaL hinters Licht geführt, sondern informiert: sowohl unsere Aufklärungsbroschüren über die Methoden einer Abtreibung, die unmittelbaren Risiken als auch über die Spätfolgen können jederzeit bei unserer Geschäftsstelle bezogen werden. In der Telefonhotline wird den Frauen vor allem jedoch Rat und Hilfe angeboten, die sie sehr dankbar annehmen: über die Hälfte von ihnen hat bereits einen Beratungsschein einer anderen Organisation, möchte aber weitere Informationen haben – und wendet sich daher an vitaL.