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Die ALfA in den Medien

In den letzten Wochen habe ich als Bundesvorsitzende der ALfA an einigen Talkshows, Radiosendungen und Podiumsdiskussionen teilgenommen. Abtreibung ist ein Thema – die Abschaffung des § 218 durch die Ampelkoalition scheint kurz bevor zu stehen. Nicht immer stand dabei das Thema „Abtreibung“ im Mittelpunkt, so wie  z.B. beim Format „Auf der Couch“ mit Mithu Sanyal, beim Interview mit Karen Scholz von Femotion Radio, der Radiodiskussion mit Christian Fiala, Österreichs bekanntestem Abtreibungsmediziner, oder bei der als Dokumentation deklarierten Erzählung von Spiegel TV.  Bei der Friedrich-Naumann-Stiftung habe ich mit Jens Landwehr (Verein zur Förderung der Legalisierung der Leihmutterschaft in Deutschland e.V.) und Kathrin Helling-Plahr (MdB FDP) über Leihmutterschaft diskutiert. In der Talkshow Tichys Einblick habe ich mich mit Pauline Schwarz (Psychologin und Journalistin) und Sylvia Pantel (CDU-Politikerin) über die Transgendermedizin ausgetauscht, die immer jüngere Kinder mit Pubertätsblockern und chirurgischen Eingriffen behandelt. Auch Alexander Boos von mega radio hat sich diesem Thema zugewandt – Gespräche über Abtreibung und Papst Benedikt waren diesem Interview vorausgegangen.

Sind das unsere Themen – Leihmutterschaft und Pubertätsblocker?

Pubertätsblocker

Auf jeden Fall. Pubertätsblocker kommen bei Kindern zum Einsatz, die glauben, dass eine Änderung ihres angeborenen Geschlechts die Lösung ihrer psychischen Probleme darstellt. Neben zahlreichen Nebenwirkungen (beispielsweise stoppen diese Medikamente den Aufbau der Knochendichte) nehmen die so behandelten Kinder anschließend geschlechtsangleichende Operationen in Kauf, um ihren Körper umzugestalten. Tatsächlich ist dieser verunstaltet – die großen Narben, dort wo früher einmal Brüste waren, zeigen dies.

Risiken und Nebenwirkungen

Die Folge sind lebenslange Asexualität und die Unfähigkeit, selbst Kinder  zu bekommen. Hinzu kommen gesundheitliche Risiken und eine erhöhte Suizidrate. Wurden früher Kinder, die sich in der Rolle des anderen Geschlechts wohler fühlten, oft homosexuell, so werden sie nun zu Transpersonen gemacht. Einen Kinderwunsch können sie kaum noch verwirklichen – das geht nur noch auf dem Wege der künstlichen Reproduktion. Dafür braucht es sogenannte „Leihmutter“ . Und das ist eine hoch problematische Form der Reproduktion.

Leihmutterschaft

Nicht nur, weil hier die Menschenrechte der sogenannten „Leihmütter“ drastisch eingeschränkt sind, sondern auch, weil diese Form der Reproduktion menschliches Leben zur Ware verkommen lässt. In der Regel werden die Kinder hierfür im Reagenzglas produziert. Überzählige Embryonen werden tiefgefroren, wenn sie nicht gebraucht werden, wirft man sie in den Müll. Die sogenannten „Leihmütter“ verpflichten sich vertraglich, auf Wunsch der Bestelleltern ein ungeborenes Kind abzutreiben – beispielsweise, weil eine Behinderung diagnostiziert wurde. Wir halten das für menschenunwürdig. Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben, auch ein ungeborenes Kind mit einer Behinderung. Kinder dürfen nicht zur Ware verkommen. Frauen dürfen nicht versklavt werden. Ohne die Tötung vorgeburtlicher Menschen funktioniert dieser reproduktive Markt nicht.

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