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Lebensforum, Leihmutterschaft

..  zahlen die Kinder. IVF und Leihmutterschaft sind ein rücksichtsloses Geschäft mit dem oft verzweifelten Kinderwunsch kinderloser Paare. Doch über Risiken und Nebenwirkungen schweigen die Agenturen sich aus. Dabei gehen die Belastungen eines unerfüllten Kinderwunsches für viele Paare tief.

LebensForum 156 (IV /2025)

Cornelia Kaminski

Die Belastungen eines unerfüllten Kinderwunschs gehen für viele Paare tief – jahrelang sind sie gefangen zwischen enttäuschter Hoffnung, partnerschaftlichem Druck und Fehlgeburten. Das Mitleid des Umfelds ist groß: Schließlich ist der Wunsch, eigene Kinder zu haben, keinesfalls unmodern, wie nicht zuletzt die große INSA-Familienstudie gezeigt hat, sondern sogar sehr im Trend: Die Mehrheit der Deutschen – 86 bis 87 Prozent – hält das klassische Familienmodell mit Vater, Mutter und Kind nach wie vor für die beste und wünschenswerte Lebensform. Familie wird als sozialer Rückhalt, Schutz vor Einsamkeit und Depression sowie als zentraler Glücksfaktor angesehen. Die niedrige Geburtenrate steht in merkwürdigem Widerspruch zu dem ausdrücklichen Wunsch nach Kindern der überwiegenden Mehrheit der Menschen im Land. Die  Ursachen hierfür sind bekannt: Neben der sinkenden Spermienqualität ist es vor allem die Verzögerung des Zeitpunkts, zu dem sich Menschen dazu entscheiden, Eltern  werden zu wollen. Die Fortpflanzungsfähigkeit junger Frauen sinkt bereits ab dem 25. Lebensjahr und nimmt ab dem 35. Lebensjahr rapide ab. Wenn erst Karriere gemacht wird, sinkt die Wahrscheinlichkeit, selbst schwanger werden zu können – gleichzeitig ist der Druck erhöht, weil die Zeit davon rennt.  Kein Wunder also, dass kinderlose Menschen, die die technischen Möglichkeiten der modernen Reproduktionsmedizin in Anspruch nehmen, um sich die Sehnsucht nach einem eigenen Kind zu erfüllen, auf großes Verständnis stoßen. Ebenso wenig verwunderlich ist es, dass Regierungen, die sich um die demographische Entwicklung zu Recht sorgen machen, Verfahren der Reproduktionsmedizin großzügig fördern. Die Alternative – beispielsweise, Adoptionen statt Abtreibungen zu fördern – ist ideologisch wohl zu aufgeladen.

In dem Maße, in dem die Geburtenrate sinkt, sind die Angebote technischer Reproduktionsverfahren verfeinert und ausgeweitet worden. Die Reproduktionsmedizin  verzeichnet Wachstumsraten, von denen andere Wirtschaftszweige träumen können. Paradox ist das nicht, sondern eben konsequent: Die Sehnsucht nach einem eigenen Kind ist ungebrochen da, nur die Möglichkeiten, selbst auf natürlichem Wege eines zu bekommen, sind auf Grund der persönlichen Lebensentscheidungen (hierzu zählt auch die Entscheidung, als homosexuelles Paar oder als Single zu leben) eingeschränkt. In vitro-Fertilisationsverfahren (IVF) und die sogenannte Leihmutterschaft stellen einen Ausweg dar. Allerdings mit erheblichen Risiken und Nebenwirkungen für die betroffenen Frauen und Kinder.

IVF: alles andere als ein Spaziergang

In der Regel startet die Reise eines heterosexuellen Paares mit unerfülltem Kinderwunsch in einer IVF-Klinik. Ei- und Samenzelle werden entnommen, die Befruchtung findet im Reagenzglas statt, der so entstandene Embryo wird anschließend in die Gebärmutter transferiert. Das Verfahren ist seit Jahrzenten etabliert, kommt aber über eine Erfolgsquote von ca. 20 % nicht hinaus. Die von Fruchtbarkeitskliniken angegebenen höheren Zahlen beziehen sich auf die herbeigeführten Schwangerschaften, nicht Geburten. Es werden stets mehrere Eizellen pro Zyklus entnommen, wofür eine hormonelle Stimulation der Eierstöcke erforderlich ist. Nicht verwendete Eizellen (auch Embryonen, sofern nicht vom Gesetzgeber, wie in Deutschland, untersagt) werden für einen späteren Gebrauch tiefgefroren (Kryokonservierung). Bei bis zu 30 % der Frauen tritt das ovarielle Hyperstimulationssyndrom (OHSS) auf, es kann zu starken Bauchschmerzen, Flüssigkeitsansammlungen, Übelkeit und in ca. 1 % der Fälle sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Während der Eizellentnahme (Follikelpunktion) besteht ein geringes Risiko für Infektionen, Verletzungen von Nachbarorganen sowie Komplikationen durch die Narkose. Nach wie vor werden oft zwei Embryonen transferiert, um die Erfolgsaussichten zu erhöhen – allerdings erhöht dies auch das Risiko einer Zwillingsschwangerschaft, was wiederum mit den bekannten Risiken für die Mütter einhergeht: Bluthochdruck, Präeklampsie, Gestationsdiabetes, Anämie, Eisenmangel, vermehrtes Fruchtwasser sowie eine riskantere Geburt (starke Blutungen, Kaiserschnitt).

„ Wer nicht selbst Jahre mit unerfülltem Kinderwunsch, Beziehungsdruck, Fehlgeburten und hohen Kosten verbracht hat, kann die psychische und emotionale Belastung meist nur schwer nachvollziehen. Viele Beziehungen zerbrechen daran. Noch belastender ist es, wenn einem selbst in Deutschland irgendwann gesagt wird: „Wir können Ihnen hier nicht helfen, gehen Sie ins Ausland.“

Wenn IVF nicht funktioniert

Paare, die erfolglos diese Form der Behandlung durchlaufen haben, sowie homosexuelle Paare, Frauen,  die sich selbst den Stress einer Schwangerschaft nicht antun wollen und Singles greifen auf die Dienste von sogenannten Leihmüttern zurück. Das ist in Deutschland zwar verboten, wird aber regelmäßig durch die Inanspruchnahme von ausländischen Agenturen, die hierfür auch in Deutschland auf Messen werben, umgangen. Die häufigste Form der Leihmutterschaft ist die sogenannte „gestationale Leihmutterschaft“. Dabei trägt die Leihmutter ein Kind aus, das nicht mit einer ihrer Eizellen, sondern mit einer fremden Eizelle (entweder von der Bestellmutter oder einer weiteren Frau, der „Ei-Mutter“) gezeugt wurde.

Leihmutterschaft: Zusätzliche Risiken

Neben den Risiken, die sich aus der IVF für die Frauen ergeben, treten nun noch einige weitere gesundheitlichen Risiken für die Leihmütter hinzu. Das wird oft verschwiegen. Auf den Internetseiten der Agenturen, die diese Dienste anbieten, finden sich vielmehr Sätze wie: “Leihmutterschaft beinhaltet die gleichen medizinischen Risiken wie jede andere Schwangerschaft und Geburt.” Dass dies unwahrscheinlich ist, ergibt sich aus den Umständen: Neben der Hormonstimulation, die notwendig ist, um den Zyklus der Leihmutter anzupassen, kommt der Umstand hinzu, dass der Körper der Frau mit einer doppelt fremden DNA fertig werden muss: Nicht nur die Samen-, sondern auch die Eizelle, mittels derer der Embryo produziert wurde, hat eine andere DNA als die Leihmutter.

Leihmutterschaft verursacht signifikant mehr Hochrisikoschwangerschaften als natürliche Schwangerschaften. Die hormonelle Vorbereitung erhöht die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen wie Bluthochdruck, Diabetes und Überstimulationssyndrom. Die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen wie Bluthochdruck ist nahezu um das sechsfache erhöht, das Präeklampsie-Risiko ist vierfach erhöht, das Risiko für Gestationsdiabetes ist etwa doppelt so hoch. Während nur 12% aller spontanen Geburten per Kaiserschnitt endeten, ist die Rate bei Leihmutterschaften stolze 35 %. Besonders auffällig ist das erhöhte Frühgeburtsrisiko: Rund 17% der Leihmütter gebären zu früh, was im Vergleich zu 3% bei normalen Schwangerschaften einem fünffach höheren Risiko entspricht. Zudem ist das Kaiserschnittrisiko um das Dreifache erhöht. Auch während der Geburt sind Komplikationen wie Eklampsie und Sepsis deutlich wahrscheinlicher – das Risiko dafür steigt um bis zu 60%. Diese Zahlen machen deutlich, welche körperlichen Belastungen und Gefahren eine Leihmutterschaft für die austragende Frau mit sich bringen kann. Ursächlich hierfür ist vermutlich die doppelte Fremd-DNA: Sie führt zu einer verstärkten Immunreaktion, weil der Fötus für den Körper der Leihmutter völlig „fremd“ ist, was das Risiko vor allem für Präeklampsie und andere hypertensive Schwangerschaftserkrankungen deutlich erhöht.​

18% aller befragten Leihmütter berichten nach der Leihmutterschaft über neue chronische Krankheiten, darunter Rückenschäden, Hypertonie, Prolaps, Infarkt. Analysen zeigen zudem einen signifikanten Anstieg von Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Blähungen.

Zu den physischen Risiken gesellen sich die psychischen Faktoren. Von den Leihmüttern wird erwartet, dass sie einerseits das für die Bestelleltern äußerst kostbare Kind mit ihrem eigenen Leib schützen, ihm zuliebe daher Einschränkungen (Verzicht auf Genussmittel, Reisefreiheit, Bewegungsfreiheit) in Kauf nehmen, andererseits aber Distanz zu ihm wahren – eine nahezu schizophrene Leistung. Besonders alarmierend, aber nicht verwunderlich ist daher die Erhöhung des Risikos für postpartale Depression (27% vs. 12% bei natürlichen Schwangerschaften).  Der Abschied vom geborenen Kind führt vielfach zum Birthmother-Syndrom – ein Begriff, der nach einer Umfrage unter 70 Frauen, die ihre Kinder zur Adoption freigegeben hatten, geprägt wurde, da alle acht gleiche Symptome aufwiesen, darunter  Symptome einer posttraumatischen  Belastungsstörung, vermindertes Selbstwertgefühl, Schamgefühle, gestörte emotionale Entwicklung, Selbstbestrafung, unerklärliche sekundäre Unfruchtbarkeit. Die Ursache: Frauen kehren mit hormonellen Veränderungen und voller Milchbildung, aber ohne eigenes Kind nach Hause zurück. Die Erfahrung, das Kind nicht stillen zu können, wird als schwere emotionale Belastung beschrieben. Viele Krankenhäuser sind zwar „stillfreundlich“, doch für Leihmütter ist das Abpumpen für andere (die Milch wird an die Bestelleltern verkauft) oft eine zusätzliche psychologische Belastung, sie berichten von Trauer, Schuldgefühlen und einem Gefühl emotionaler Leere. Diese Gefühle haben möglicherweise auch ihre Ursache darin, dass sie während der Schwangerschaft mit eigenen Kindern mit mehr Respekt und Unterstützung im Umfeld behandelt wurden als während der Leihmutterschaft. Die empfundene Wertschätzung durch Agenturen und Auftraggeber war zwar meist hoch, doch fehlten nach der Geburt medizinische und psychologische Nachsorgeangebote. Betroffen von psychischen Traumata sind auch Dritte, wie etwa die eigenen Kinder der sogenannten Leihmütter. Sie erfahren, dass es möglich ist, ihrer Mutter ein Kind für immer weg zu nehmen, was ihr eigenes Sicherheitsempfinden erheblich beeinträchtigen kann.

Die Sicht der Kinder: Frühgeburt, Geburtsgewicht und Spätfolgen

Die Risiken von kindlichen Fehlbildungen sowie die geburtshilflichen Risiken nach IVF-Therapien wurden bereits in zahlreichen Metaanalysen behandelt und sind wissenschaftlich belegt. Die erhöhten Risiken ergeben sich nicht nur aus der Tatsache, dass bei IVF häufiger Mehrlingsschwangerschaften mit den bekannten kindlichen Risiken erzeugt werden, sondern auch aus der Technik selbst. ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) ist das häufigste Verfahren, hierbei werden nicht Eizellen und Spermien im Labor „natürlich“ zusammengebracht, sondern eine einzelne Samenzelle wird direkt in die Eizelle injiziert. IVF Kinder haben ein erhöhtes Frühgeburtsrisiko und ein geringeres Geburtsgewicht. Hinzu kommen Fehlbildungen (um ca. 33 % erhöht). Das Risiko für Herzfehler ist bei IVF-Kindern im Vergleich zu Kindern nach einer Spontanschwangerschaft um etwa 91% erhöht und ist damit fast doppelt so hoch wie nach einer Spontanschwangerschaft. Das Risiko für einen pathologischen Blutdruck ist bei IVF-Kindern etwa sechsfach höher ist als bei Kindern nach Spontanzeugung. Neben dem Blutdruck wurden in mehreren Studien auch schlechtere kardiale diastolische Funktion und eine größere Gefäßdicke beobachtet, was als ungünstiger kardiovaskulärer Risikofaktor gilt. Ursächlich für die Risiken sind vermutlich mehrere Faktoren: Einerseits die Eltern selbst (es gibt physiologische Gründe für ihre Infertilität), andererseits die fehlende Durchwanderung der Eierstöcke, was die Anpassungszeit zwischen Mutter und Kind verkürzt,  sowie die IVF-Technik selbst. Die Langzeitfolgen, etwa das doppelt so hohe Krebsrisiko nach Kryokonservierung (IVF), werden noch erforscht.

„Die Gesundheit des Kindes ist unser oberstes Ziel. Dennoch lässt sich das Risiko eines genetisch vererbten oder spontanen Defektes leider auch im Rahmen einer Kinderwunschtherapie nicht vollständig ausschließen.“

Im Fall von Leihmutterschaft entstehen für die Kinder weitere Risiken, die mit der mütterlichen Gesundheit zusammen hängen: Bluthochdruck der Mutter, Diabetes und Plazentainsuffizienz betreffen diese Babys in höherem Maß als Kinder nach spontaner Schwangerschaft.

Die psychischen Folgen für Kinder

Neben diesen teils deutlich erhöhten physischen Risiken treten im Fall von Eizell- oder Samenspende gravierende psychische Folgen für die Kinder auf. Eine deutsch-japanische Studie von 2023 mit der bislang größten Stichprobe zu deutschen Spenderkindern (geboren zwischen 1974 und 1999) zeigt: Die große Mehrheit der Betroffenen erfuhr erst als Jugendliche oder junge Erwachsene davon, dass sie von einem Samenspender abstammen – niemand war als Kind aufgeklärt worden. Für viele war diese Mitteilung ein gravierender Einschnitt; sie fühlten sich in ihrer Familie oft fremd und ahnten bereits früh, dass etwas nicht stimmte. Besonders gegenüber ihren Müttern erlebten etwa die Hälfte der Spenderkinder nach der Offenlegung starke Gefühle von Wut, Misstrauen und Enttäuschung. Zu diesen Samenspenderkindern kommen die Kinder aus Eizellspende hinzu.

Besonders gravierend: psychische Folgen für Kinder aus Leihmutterschaft

Wissenschaftlich ist belegt, dass die Umstände der Schwangerschaft und der emotionale Zustand der Mutter die Entwicklung des Kindes prägen. Erfahrungen von Stress, Unsicherheit oder Missstimmung werden an das Kind weitergegeben, mit möglichen langfristigen Folgen für die kindliche Entwicklung. Die Tatsache, dass eine Leihmutter dazu angehalten wird, keinerlei Bindung zum ungeborenen Kind aufzubauen, hat Folgen für das Ungeborene – ebenso wie die frühzeitige vollständige Trennung von der Person, die es von Beginn seiner Existenz an kannte. Diese Folgen sind aus der Adoptionsforschung bekannt. Depression, Angstzustände, bipolare Störungen, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS), posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und das oppositionelle Trotzverhalten (ODD) gehören dazu.

„Das Gefühl, verlassen worden zu sein, verfolgt mich mein ganzes Leben.“

Das Geschäft mit der Leihmutterschaft ist ein Geschäft mit dem Mitleid. Das Scheinwerferlicht ist auf die Personen gerichtet, die an ihrer Kinderlosigkeit leiden, im Schatten stehen die, die für die Erfüllung des Kinderwunsches einen hohen Preis zahlen – und das sind nicht zuletzt die Kinder, die auf diese Weise ins Leben gerufen wurden. Gut möglich, dass sich die Sorglosigkeit, mit der ihre Befindlichkeiten ignoriert werden, irgendwann einmal rächt.

8. Dezember 2025
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https://www.alfa-ev.de/wp-content/uploads/2025/12/bild-leihmutterschaft.jpg 720 1280 Cornelia Kaminski https://www.alfa-ev.de/wp-content/uploads/2025/07/ALfA-Aktion-Lebensrecht-fuer-Alle-Logo.svg Cornelia Kaminski2025-12-08 22:18:282025-12-12 13:51:55Den höchsten Preis
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