Studien fälschen um Trauma nach Abtreibung zu verschleiern?
Die Vorsitzende von Pro Familia Hamburg, Kersten Artus, hält den Festvortrag zu 40 Jahre Pro Familia Bremen. Für die Studien zum Thema „Trauma nach Abtreibung“, so die Linken-Politikerin, haben sich ganz viele pro Choice Organisationen beworben. Damit das Ergebnis stimmt. Das findet Frau Artus pfiffig. Ich finde es pfiffig, dass sie uns das so offen mitteilt. Auf Twitter postet sie eine Studie, nach der es angeblich nicht mehr Selbstmorde nach Abtreibungen gibt – Kommentar einer Userin: „Ist das auch eine von den pro-choice Aktivisten gefälschte Studie, so wie die geplante Spahn-Studie?“ Frau Artus hat den Kommentar gelöscht. Aus gutem Grund, wie man schnell feststellen kann, denn die Antwort lautet: ja, da kann man von ausgehen. Dafür braucht man nur ein bisschen recherchieren. Eine der Hauptautorinnen der Studie ist Julia Steinberg. Ihre Forschung am Bixby Center for Global Reproductive Health (Codewort für Abtreibungen) wird hauptsächlich finanziert von der Society of Family Planning, die auf ihrer Homepage verkündet: „Wir glauben an voll umfängliche Abtreibungen ohne Ausnahmen“ (engl: just and equitable). Will sagen: Abtreibungen immer und für alle, ohne Einschränkungen. Wer das fordert, für den darf es keine posttraumatischen Störungen nach Abtreibungen geben. Die Quellen hier: https://intranet.bixbycenter.ucsf.edu/fs/bios/steinberg-juliar sowie : htmlhttps://www.societyfp.org/profamilia